Danke an alle Akteure, Zeit für ein Dankeschön:
Dankeschön! Allen Lehrkräften, Schulleitungen, der Verwaltung und Schulsozialarbeitern,
- die von Anbeginn der Pandemie, die sich fast täglich geänderten, gesetzlichen Vorgaben in ihren Schulen umgesetzt haben.
- die „über Nacht“ Testkonzepte, Hygiene- und Lehrpläne erstellten und Spezialisten wurden für das digitale Home-Schooling.
- die jederzeit Schüler*innen, online oder im Scenario B unterstützt und bestärkt haben, ihre berufliche Orientierung weiter zu verfolgen.
- die nicht müde wurden zu erklären, zu vermitteln, zu beruhigen und sich anzupassen.
Dankeschön! Unseren Schüler*innen,
- die auf den Lern- und Begegnungsort Schule lange verzichten mussten und sich neuen Unterrichtsmodellen gestellt haben.
- die sich den ständig wechselnden Situationen, Vorgaben und Regelungen angepasst haben.
- die auf Austausch mit Freunden verzichten mussten und Rücksicht genommen haben.
- die trotz Kontaktbeschränkungen nicht den Mut verloren haben, positiv in die Zukunft zu schauen und sich berufliche Ziele zu setzten.
- die verlässlich die Testungen durchgeführt haben
Dankeschön! Allen Eltern,
- die mit den ad hoc Veränderungen eines bewährten Familienalltages fertig werden mussten und kreative Lösungen gefunden haben.
- die ihren Kindern beim Home-Schooling zur Seite standen.
- für das Durchhaltevermögen und die Zuversicht in dieser schwierigen Situation.
- für das entgegengebrachte Vertrauen und die Offenheit in der Zusammenarbeit.
Dankeschön! Der motivierten Berufsberaterin der Agentur für Arbeit. Sie ist in ihren Planungen flexibel, engagiert, erreichbar und sofort in den Schulen präsent, wenn die politischen Vorgaben es erlauben. Immer die Schüler*innen bestärkend beratend auf ihrem Weg in die Zukunft.
Dankeschön! Allen Betrieben im Handwerk, in der Altenpflege, der Landwirtschaft, dem Gartenbau, den Großküchen, im Lebensmitteleinzelhandel, den Drogerien und Bäckereien. Die Corona Pandemie hat viele Betriebe vor große Herausforderungen gestellt. Ein Kraftakt das im Einzelnen umzusetzen und durchzuhalten. Viele gastronomische Betriebe können heute noch nicht abschätzen, ob sie überhaupt wieder öffnen werden. Andere Betriebe sind verunsichert, ob und wie sie Praktika anbieten. Sie alle haben aber, wenn umsetzbar, den Schüler*innen ein Praktikum mit Aussicht auf Ausbildung ermöglicht. Bei Anfragen in den einzelnen Unternehmen ging es immer nur darum: „Wie schaffen wir es, trotz der Corona Pandemie, dass der junge Mensch den Weg zur passenden Ausbildung finden kann?“
Der Zusammenhalt aller, unter Pandemiebedingungen, hat sich als tragfähig und lösungsorientiert gezeigt. Alle haben die Kommunikation – digital und analog – aufrechterhalten, individuelle Lösungen gefunden und ihre Aufgaben weitergeführt. Ich wünsche Allen eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Start ins neue Jahr und freue mich auf ein Wiedersehen 2022.
Ihr Berufscoach der IGS Helpsen