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Rückblick #1
Vorlesewettbewerb 2018

Wie jedes Jahr fand auch 2018 im Dezember der Vorlesewettbewerb für den 6. Jahrgang statt. Am 06.12. haben die hochmotivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anna-Lena Moldenhauer, Finja Kunde, Elias Rode, Dilara Kiscac und Bastian Schmidt es der Jury nicht leicht gemacht, eine Entscheidung über die Plätze eins bis fünf zu treffen.
Die Kontrahentinnen und Kontrahenten lasen zunächst aus Büchern unterschiedlichster Genres einen vorbereiteten Text vor. In der 2. Runde mussten sie schließlich einen ihnen unbekannten Textabschnitt aus O. Preußlers ‚Das kleine Gespenst‘ zum Besten geben, womit sich die Schülerin Dilara Kiscac den Sieg sicherte. Nach der Siegerehrung wurden noch Preise in Form von Büchern verteilt sowie ein Siegerphoto geschossen, bevor alle für dieletzten fünf Minuten der Doppelstunde zurück in ihre Klassen gingen.
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Rückblick #2

Weihnachtsgottesdienst 2018

Weihnachtsgottesdienst der IGS Helpsen (Donnerstag, 20.12.2018, 08:15 Uhr) „Was wünscht du dir zu Weihnachten?“ Um diese Frage und die zahlreichen Antworten der Schülerinnen ging es beim diesjährigen Weihnachtsgottesdienst der IGS Helpsen in der ev.-lutherischen Kirche in Seggebruch. Ist es vielleicht das neuste Smartphone oder ein cooles Computerspiel? Und was wünsche ich mir denn innerlich? Hat der Advent damit etwas zu …
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Weihnachtsgottesdienst2018 - 18

Rückblick #3

Besuch einer Gerichtsverhandlung

In der diesjährigen Projektwoche vom 15.10.-18.10 zum Thema „Sucht und Sehnsucht“ wurde durch Filme, Reportagen und andere Beiträge, sowie einer Gerichtsverhandlung im Amtsgericht Stadthagen gezeigt, was Drogen mit einem machen können.
In dem verhandelten Fall wurden starke Drogen (außer Marihuana) in einem Onlineshop verkauft.
In der Gerichtsverhandlung am 18.10. wurde der Beschuldigte wegen Besitz und Verkauf von Betäubungsmitteln angeklagt. Wegen Verspätung hätte derAngeklagte vom Richter fast einen Haftbefehl erteilt bekommen, doch nach zwei Stunden kam der Angeklagte endlich in den Gerichtssaal.
Ein Polizist, der in diesem Fall ermittelte, gab zur Wohnungsdurchsuchung an, dass sie im Gefrierfach eine weiße Substanz (Amphetamin) in einer Tütefanden. Dazu stellten die Polizisten fest, dass es in der Wohnung nach Marihuana roch und fanden im Wohnzimmer auch schließlich eine Marihuana-Mühle. Eine zweite Polizistin arbeitete auch in dem Fall, allerdings in Hannover und durchsuchte die Wohnung eines anderen Beschuldigten, wo sie die Bestelllisten fand und schließlich die Adresse des Beschuldigten herausfanden. Sie fanden auch heraus, dass die Beschuldigten wohl dreißig bis fünfzig Drogen-Pakete pro Tag verschickten.
Gegen alle Personen, die auf der Liste aufgelistet waren, wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der Angeklagte gab an, dass er keine Betäubungsmittel aus dem Onlineshop bestellte, aber Amphetamin konsumierte.
Da die Taten nicht nachweisbar waren und man weiter nichts in der Hand gegen ihn hatte, lautete das spätere Urteil, dass der Angeklagte ein Jahr und acht Monate auf Bewährung bekommt.
Lena Charrabé
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